| Gold - Stärkung bei Ich-SchwächeDas Gold ist der Sonne zugeordnet. Es repräsentiert die Ich-Kräfte
        des Menschen. "Treu wie Gold", ein "goldenes Herz", "goldrichtig" sind
        Redewendungen, in denen die tiefe Weisheit unserer Sprache aufscheint.
        Das Herz ist die stoffliche Analogie zur Sonne im menschlichen Körper.
        Besonders unter den Tierkreiszeichen Krebs, Skorpion und Fische
        geborene, gefühlsbetonte Menschen benötigen den Ausgleich durch das
        der Sonne zugeordnete Gold.
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      | Silber - Hilfe für den empfindlichen MagenDas Silber ist dem Mond zugeordnet. Es repräsentiert die Reaktions-
        und Reflexionsmöglichkeiten des Menschen. Bei der Herstellung eines
        Spiegels wird die Rückseite der Glasscheibe mit einer dünnen
        Silberschicht versehen und kann so erst unser Bild reflektieren. Auch
        der Mond ist ein Reflektor, der das Licht der Sonne auffängt und
        widerspiegelt. überträgt man diesen Begriff der Widerspiegelung auf
        die seelischen Möglichkeiten des Menschen, stößt man auf den Begriff
        der Reaktion. Da unser Reaktionsvermögen eng mit dem Gefühlsleben
        verbunden ist, beherrscht der Mond alle Prozesse, die sich auf Emotion
        und Empfindungen beziehen.
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      | Eisen - Spender eiserner WillenskraftDas Eisen ist dem Mars zugeordnet. Es repräsentiert die menschlichen
        Willenskräfte. Menschen, die unter einem Feuerzeichen (Widder, Löwe,
        Schütze) geboren sind, werden da kaum Probleme haben. Es sind eher die
        Wasserzeichen Krebs und Fische, denen es häufig an Willenskraft fehlt.
        Eisen hat schon im Alltag viel mit Kraft zu tun. Dem entspricht die
        Bedeutung des Eisens für unseren Körper. Unser wichtigster
        Eisenspeicher ist die Leber, in der man sich auch den Sitz des Willens
        zu denken vermag. Eisen hat eine energieübermittelnde Funktion, da es
        den in den Lungen aufgenommenen Sauerstoff mit Hilfe des Blutes u.a.
        den Muskeln zuführt. Durch Eisenmangel kommt es zu Blutarmut und
        infolgedessen zu einem Erlahmen der Tatkraft.
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      | Zinn - Regeneration der körperlichen und seelischen KräfteDas Zinn ist dem Jupiter zugeordnet. Alle ihm verwandten Wesenszüge
        lassen sich in dem Word "Glaube" zusammenfassen. Ein harmonischer
        Jupiteraspekt verleiht die Anlage zu guter Gesundheit und ein starkes
        Regenerationsvermögen. In früheren Jahrhunderten aß man vom
        Zinnteller und trank aus Zinnbechern. Heute noch wird Zinn zur
        Beschichtung von Konservendosen verwendet. Jupiter beherrscht auch den
        Geschmacksinn. Es ist eine interessante Tatsache, daß sich der
        größte Teil des in unserem Körper vorhandenen Zinns in der
        Zungenspitze befindet. Sowohl beim Zinngeschirr als auch bei der
        Konservenbüchse sorgt das Zinn dafür, dass der Eigengeschmack der
        Speisen nicht beeinträchtigt wird.
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      | Kupfer - Herstellung der KontaktfähigkeitDas Kupfer ist der Venus zugeordnet. Diese repräsentiert all jene
        Lebensprozesse, die man unter dem Begriff "Bindung" zusammenfassen
        könnte. Die körperliche Entsprechung dazu ist die Haut, die ja auch
        eine Verbindung - nämlich zwischen Innenwelt und Außenwelt -
        herstellt. Im Fall einer kranken und empfindlichen Haut kann man
        häufig feststellen, dass der betreffende Mensch Probleme damit hat,
        Bindungen einzugehen.
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      | Blei - bei Rheuma und BlutarmutDas Blei ist dem Saturn zugeordnet. Dieser steht für die Begrenzung
        und Formgebung im menschlichen Leben. So hat der Saturn auch eine
        besondere Beziehung zum Knochengerüst, das dem Körper seine Gestalt
        und seine Form gibt. Aber auch alles, was den Körper verhärtet, steht
        unter dem Einfluß dieses Metalls, etwa Verkalkung und Verstopfung und
        auch die Steinbildung. Außerdem besteht eine Beziehung zur Schwerkraft
        - man sagt auch, daß einem die Glieder "schwer wie Blei" sind. Von
        einer Therapie mit Blei ist allerdings wegen der Giftigkeit des Metalls
        abzuraten.
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